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14.10.2018

Spielbericht 1. Mannschaft


  8. Spieltag 13/14 Oktober 2018
- Kreisliga B, Staffel-

VFB Plauen Nord - SG TRAKTOR



Herbe Niederlage bei der Nord.
 
Im Vergleich zu letzter Woche, mussten erneut zwei Sportsfreunde ersetzt werden. Lorenz Espig fehlt bis Ende Oktober durch Verletzung und Felix Schmidt aus persönlichen Gründen.
Die Begegnung wurde vom altbekannten Schiedsrichter Petri geleitet. Leider muss man feststellen, dass Erfahrung nicht automatisch zur Souveränität führt – mehr ersparen wir uns.
Beide Mannschaft hatten zu beginn ähnliche Feldanteile. Etwas beherzter agierte in den ersten fünfzehn Minuten die Nord. Pietracz konnte einen Angriff, höhe der Mittellinie nur per Foul, stoppen. Er sah nach 6 Minuten gelb, sein erstes Foul und das gerade bösartig und gelbwürdig. Auf der anderen Seite wird Kapitän Rödel rüpelhaft von den Beinen geholt, gleiche Situation, nur diesmal keine Verwarnung.
Nach gut dreißig Minuten der nächste Aufreger, wieder setzte sich die Nord über Außen durch und netzte ein, jedoch befand sich der Schütze knapp im Abseits. Die wohl beste Chance für die SG hatte Rödel. Er wurde sehenswert von Scholz lang geschickt, sein Abschluss war aber dann viel zu harmlos. Mit einem bis dato Leistungsgerechten 0:0 ging es in die Kabinen. Gerecht auch weil die Aggressivität und der Einsatz der Spieler stimmte.
Nach der Pause die größte Chance für die SG in Führung zu gehen. Scholz bekam den Ball lang in die Spitze gespielt und hätte nur noch Torhüter Schmalfuß überwinden müssen. Dies scheiterte jedoch kläglich mit einem Kullerball. Auf der anderen Seite eine Ecke für Nord. Die Abwehr der SG kann nicht entscheiden klären und der Ball rollt aus dem Sechzehner zum ehemaligen Spieler von Lauterbach  - Fattiy Lamin -, der trocken unten rechts vollendeten konnte.
Nach dieser Situation war nur noch die Nord am Drücker und erspielte sich eine Chance nach der anderen. Zum Teil immer mit dem gleichen Mittel über die Außen. Lauterbach verteilte durch individuelle Fehler zusätzliche Geschenke. So konnte Cong innerhalb von drei Minuten auf 3:0 für seine Farben erhöhen. Statt konstruktiver Gegenwehr, verfiel man in nicht nachvollziehbare Strukturlosigkeit und lies den Gegner immer mehr Freiräume. So folgte das 4:0, diesmal per Eigentor von Blüml. In den nächsten Spielminuten erhöhte Zimmermann, per Alleingang auf 5:0. Mayer verwandelte einen Elfmeter zum 6:0 und schließlich mit dem Abpfiff das 7:0 durch Kunath.
Betrachtet man beide Spielhälften, so muss man ein klares Fazit ziehen. In der ersten Halbzeit auf Augenhöhe und in der zweiten stand eine andere Mannschaft auf dem Feld, die zum einen physisch und vor allem psychisch nicht mehr konnte. Anders können Stellungsspiel, Abspiele und Willen nicht begründet werden.
Die nächsten Partien werden nicht minder einfacher und werden zeigen ob der negative Trend weiterhin Bestand hat.
Die Zweite Mannschaft hatte an diesem Wochenende spielfrei.
 
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